Zudem sollen eigentlich im März auslaufende Strafmaßnahmen bis September verlängert werden.
Die Einigung der EU-Außenminister wurde allerdings von einem Streit über den weiteren Umgang mit Russland überschattet. Vor allem der Vertreter der neuen griechischen Regierung sprach sich in Brüssel gegen eine Verschärfung des Kurses gegen den Kreml-Chef Putin aus.
dpa/jp