Unklar ist derzeit, inwiefern die neue Regierung in Griechenland die Festlegung auf eine gemeinsame Linie erschweren könnte. Ministerpräsident Tsipras hatte sich in der Vergangenheit mehrfach äußerst kritisch zu Sanktionen gegen Russland geäußert.
Als möglichen ersten Schritt könnte die EU Planungen vorantreiben, weitere Unterstützer von Kreml-Chef Putin auf eine Liste mit EU-Einreiseverboten und Kontensperrungen zu setzen.
dpa/mh