"Der Stellvertreter ist geflogen", sagte Chef-Ermittler Mardjono Siswosuwarno am Donnerstag. Er betonte, die Maschine sei flugtauglich gewesen, die Ladung habe im Rahmen des Zulässigen gelegen.
Der AirAsia-Airbus war am 28. Dezember auf dem Weg von Surabaya in Indonesien nach Singapur aus bislang ungeklärten Gründen in die Javasee gestürzt. Alle 162 Menschen an Bord kamen ums Leben. Bislang wurden 70 Leichen geborgen. Bei den Arbeiten am Wrack gab es vor allem wegen des Wetters große Schwierigkeiten.
dpa/jp