Er sagte der französischen Zeitung "Le Figaro", Griechenland müsse Europa respektieren. Beim Sparkurs seien möglicherweise Änderungen möglich. Doch einen Schuldenerlass würden die anderen Länder der Euro-Zone nicht akzeptieren, betonte Juncker.
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz warnte die Regierung des neuen griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras vor politischen Alleingängen. Im deutschen Fernsehen ZDF kündigte Schulz an, er werde am Donnerstag zu einem Besuch nach Athen reisen. In Gesprächen mit Tsipras wolle er sich anhören, was dieser von der EU erwarte, aber auch klarmachen, was die EU von Athen verlange.
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