Zur Begründung erklärte das UN-Nothilfebüro, die Terrormiliz "Islamischer Staat" lehne eine Einigung ab. Betroffen seien 600.000 Menschen in zwei Provinzen. Wegen des Bürgerkrieges sei die Versorgung in den anderen Regionen aber ebenfalls schwierig.
Nach UN-Angaben brauchen mehr als zwölf Millionen Syrer Hilfe von außen. Im Dezember hätten die Vereinten Nationen 3,6 Millionen Menschen mit Nahrung versorgt.
dpa/jp