Alle wollten ein Griechenland, das sich wieder aufrichtet, das Wachstum schafft und Arbeitsplätze und das die Ungleichheiten verringert, sagte Moscovici in einem Interview mit "Le Parisien". Athen solle in der Lage sein, dem Schuldenproblem die Stirn zu bieten und es solle in der Euro-Zone bleiben, so Moscovici weiter.
Die EU-Kommission erwarte, konstruktiv mit der neuen griechischen Regierung zusammenarbeiten zu können. Das bereits bestehende Hilfsprogramm für Griechenland sei um zwei Monate verlängert worden, erinnerte der frühere französische Minister.
dpa/sh