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Militär beendet vorerst Bergung von AirAsia-Wrack

27.01.201519:25
Ermittler untersuchen Teile der abgestürzten AirAsia-Maschine
Ermittler untersuchen Teile der abgestürzten AirAsia-Maschine

Alle Versuche, den Rumpf der abgestürzten AirAsia-Maschine aus der Javasee zu heben, blieben ohne Erfolg. Nun stellen indonesische Suchmannschaften die Bergungsarbeiten ein.

Einen Monat nach dem Absturz der AirAsia-Maschine vor Indonesien hat das Militär die Bergungsarbeiten bis auf weiteres beendet. Das Personal werde abgezogen, nachdem Spezialtaucher keine weiteren Leichen gefunden hätten, sagte ein Marinekommandeur.

"Wir sind aber bereit, die Suche jederzeit wieder aufzunehmen", betonte Vizeadmiral Widodo, Leiter des militärischen Suchteams nach einem Online-Bericht der Zeitung "Republika".

Die Versuche indonesischer Suchmannschaften, den Rumpf aus dem Wasser zu heben, waren in den vergangenen Tagen fehlgeschlagen. Nach Angaben des Militärs könnte das Vorhaben ganz aufgegeben werden. Die Nationale Such- und Rettungsbehörde, die die Gesamtverantwortung für die Bergung hat, teilte lediglich mit, die Operation werde zurückgefahren. Sie machte aber keine Angaben darüber, ob diese möglicherweise ganz eingestellt werden soll.

An diesem Mittwoch soll der vorläufige Untersuchungsbericht des Unglücks in Auszügen bekanntgemacht werden. Zuständig ist die Verkehrssicherheitsbehörde NTSC in der indonesischen Hauptstadt Jakarta. Bereits am Dienstag hatten die Ermittler darauf hingewiesen, dass der Report keine Daten der Flugschreiber enthalten werde. Deren Auswertung sei noch nicht abgeschlossen. Es dürften keine Schlussfolgerungen auf der Grundlage unvollständiger Informationen gezogen werden.

Die AirAsia-Airbus mit der Flugnummer QZ8501 war am 28. Dezember auf dem Weg von Surabaya in Indonesien nach Singapur aus bislang ungeklärten Gründen in die Javasee gestürzt. Alle 162 Menschen an Bord kamen ums Leben. Einen Terroranschlag haben Ermittler ausgeschlossen.

Der indonesische Verkehrsminister hatte unter Berufung auf bisherige Erkenntnisse erklärt, die Maschine sei vor dem Unglück in einem gefährlich rasanten Steigflug gewesen.

dpa/mh/km - Bild: str/afp

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