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Nato-Generalsekretär widerspricht Kreml-Chef Putin: "Das ist Unsinn"

26.01.201518:43
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (Archivbild)

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russland aufgefordert, die Unterstützung der Separatisten in der Ostukraine einzustellen. Moskau habe in den vergangenen Wochen hunderte Ausrüstungsgegenstände an die Gegner der Regierung in Kiew geliefert.

Im Ukraine-Konflikt hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mit klaren Worten Aussagen von Kremlchef Wladimir Putin zurückgewiesen. Es sei unsinnig, von einer Nato-Legion in der Ukraine zu sprechen, betonte Stoltenberg nach einem Botschafter-Treffen am Montag in Brüssel. "Die Aussage, dass es eine Nato-Legion in der Ukraine gibt, ist Unsinn." Es gebe dort keine Nato-Kräfte: "Die ausländischen Streitkräfte in der Ukraine sind russisch."

Damit reagierte Stoltenberg auf Vorwürfe von Kremlchef Putin, der die ukrainische Armee in ihrem Kampf gegen prorussische Separatisten als Fremdenlegion der Nato bezeichnet hatte. Putin sagte der Agentur Interfax zufolge: "In bedeutendem Maße sind es sogenannte nationalistische Freiwilligenbataillone."

Stoltenberg verurteilte die "scharfe Eskalation der Gewalt" in der Ostukraine. Die aggressiven Handlungen der Separatisten stünden in direktem Widerspruch zum Minsker Abkommen. Der Nato-Chef warf Russland vor, die Separatisten weiter mit Ausrüstung, Training und Kräften zu versorgen, darunter  Raketensysteme, gepanzerte Fahrzeuge und schwere Artiellerie. Der Angriff auf die Hafenstadt Mariupol sei von einem Gebiet erfolgt, das von den prorussischen Separatisten kontrolliert werde. Stoltenberg rief Moskau auf, diese Unterstützung sofort zu beenden und seine internationalen Verpflichtungen einzuhalten.

dpa/mh - Bild: Thierry Charlier (afp)

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