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WHO sieht bei Ebola Trendwende - Kosten bei fast vier Milliarden Euro

25.01.201513:20
Ebola-Impfstoff von Glaxo-Smith-Kline auf dem Weg nach Liberia (23.1.)
Ebola-Impfstoff von Glaxo-Smith-Kline auf dem Weg nach Liberia (23.1.)

Ebola hat gezeigt, wie wenig die Welt auf eine solche Gesundheits-Krise vorbereitet ist. Die Weltgesundheitsorganisation will, dass alle Staaten die Lehren daraus ziehen: Sie sollen Spezialteams aufbauen.  

Der Kampf gegen Ebola macht deutliche Fortschritte, ist nach Überzeugung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aber noch lange nicht gewonnen. "Wir haben eine Trendwende geschafft, den schlimmsten Fall verhindert", sagte die WHO-Generaldirektorin Margaret Chan am Sonntag in Genf.

Zugleich betonte der UN-Beauftragte für Ebola, David Nabarro: "Der Ausbruch ist noch nicht vorbei". Um Ebola in den betroffenen Ländern zu besiegen, werde noch viel Geld und Engagement benötigt. Bisher habe der Kampf gegen die Seuche vier Milliarden Dollar (3,6 Milliarden Euro) gekostet, sagte Nabarro auf einer Sondersitzung des WHO-Exekutivrats.

Die WHO-Generaldirektorin warb dafür, aus der bisher beispiellosen Herausforderung tief greifende Konsequenzen zu ziehen. Die WHO müsse ihr Krisenmanagement verbessern. "Die Verfahren zur Rekrutierung (von Einsatzkräften) sind zu langsam", sagte Chan.

Darüber hinaus sollten sich alle Staaten intensiver auf solche Krisen vorbereiten und Spezialteams als Teil ihres Gesundheitssystems aufbauen. "Ich dränge darauf, dass wir die Ebola-Krise als eine Gelegenheit nutzen, unsere Systeme zu stärken", betonte Chan.

Dutzende Nationen, Hunderte Organisationen und Tausende Helfer seien bisher an dem Versuch beteiligt, Ebola in Westafrika zu besiegen, sagte Nabarro. Die USA, Großbritannien, Frankreich, aber auch China und Kuba mit seinen 260 Helfern hätten großes Engagement gezeigt. Wichtig sei, dass die fremde Hilfe von der jeweiligen Bevölkerung akzeptiert werde. "Es gibt immer noch Misstrauen", sagte Nabarro. Künftig soll laut WHO die Beratung durch Kultur-Experten, die sich mit den jeweiligen Sitten und Gebräuchen auskennen, eine wichtigere Rolle spielen.

In Guinea, Sierra Leone und Liberia sind seit Ausbruch der Seuche 21.800 Menschen an Ebola erkrankt, rund 8670 sind gestorben.

  • Erstes Ebola-B-Fast-Team zurück in Belgien

dpa - Bild: belga

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