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Papst prangert auf den Philippinen soziale Ungerechtigkeit an

16.01.201508:09
Papst Franziskus mit dem philippinischen Präsidenten Benigno Aquino
Papst Franziskus mit dem philippinischen Präsidenten Benigno Aquino

Franziskus ruft auf den Philippinen zu einem entschlossenen Kampf gegen Korruption auf. Die Behörden sollten vielmehr die Armut und die soziale Ungerechtigkeit beenden, fordert der Papst in einer Rede vor Staatspräsident Aquino und anderen Regierungsvertretern.

Papst Franziskus hat auf den Philippinen "eklatante und skandalöse soziale Ungerechtigkeit" kritisiert. Der asiatische Inselstaat hat viele Milliardärsfamilien, aber ein Viertel der etwa 100 Millionen Einwohner lebt unter der Armutsgrenze, deutlich mehr als im weltweiten Durchschnitt. "Um die sozialen Strukturen zu
verändern, die die Armut festschreiben, müssen Einstellungen verändert werden", sagte der Papst am Freitag in der Hauptstadt Manila.

Die mehrheitlich katholischen Philippinen haben eine der höchsten Geburtenraten der Welt. Die Bevölkerung ist von unter 30 Millionen im Jahr 1960 auf die heute rund 100 Millionen Menschen gewachsen. Aktivisten machen dafür unter anderem den Widerstand der Kirche gegen künstliche Empfängnisverhütung verantwortlich.

Papst Franziskus betonte beim Auftakt seines Besuches in Präsidentenpalast Malacañang aber Familienwerte. Die Familie und vor allem junge Leute spielten eine fundamentale Rolle in der Erneuerung der Gesellschaft.

"Aber wie alle Geschenke Gottes kann die Familie verschandelt und zerstört werden. Sie braucht unsere Unterstützung", sagte er. "Wir wissen, wie schwer es in den heutigen Demokratien ist, so menschliche Grundrechte wie den Respekt für die unversehrbare Würde jedes Menschen, den Respekt für Gewissens- und Religionsfreiheit und den Respekt für das unabdingbare Recht auf Leben, angefangen bei den Ungeborenen bis zu den Alten und Kranken, zu erhalten und zu verteidigen."

dpa/jp/km - Bild: Giuseppe Cacace/AFP

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