Bis zu 45.000 seien von den Wassermassen aus ihren Häusern vertrieben worden, berichtete die Zeitung "Nyasa Times" am Mittwoch. Präsident Peter Mutharika erklärte bereits am Dienstag ein Drittel des Landes zum Katastrophengebiet und bat die internationale Gemeinschaft um Hilfe.
Am schlimmsten betroffen war der Süden des südostafrikanischen Landes, speziell der Bezirk Mangochi. Auch im Nachbarland Mosambik machten Überflutungen bereits Tausende obdachlos.
dpa