Die Mitglieder des Gremiums betonten zugleich die Notwendigkeit unabhängiger Ermittlungen zu dem Einschlag eines Geschosses in einen Bus in der Unruheregion Donezk, teilte ein Sprecher der Vereinten Nationen in der Nacht auf Mittwoch mit. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden.
Bei dem Vorfall waren am Dienstag mindestens zehn Zivilisten getötet worden. Die Gebietsverwaltung von Donezk machte die prorussischen Aufständischen für den Beschuss verantwortlich. Die Aufständischen wiesen die Vorwürfe zurück.
dpa/jp