Ebenso viele werden nach Angaben der örtlichen Behörden noch vermisst. Als am schwersten betroffen gelten die Städte Porvenir und Cancejos etwa 300 Kilometer nordöstlich von Lima. Weit über 100 Häuser sind in den Ortschaften unter Erdmassen begraben, die sich nach heftigen Regenfällen in Bewegung gesetzt hatten.
dpa/sh