Die stundenlangen Kämpfe mit radikal-islamischen Taliban im südwestlich von Kundus-Stadt dauerten an, hieß es. Immer noch sei schweres Gewehrfeuer zu hören. Nach Angaben aus Bundeswehr-Kreisen sollen sich etwa 200 Taliban in Häusern verschanzt haben. Dadurch könne nicht mit schweren Waffen gegen die Angreifer vorgegangen werden. Im Norden Afghanistans sind derzeit etwa 4.300 deutsche Soldaten stationiert.
dpa/mh