Das Wasser in dem überfluteten Kohlebergwerk könne nur langsam abgepumpt werden, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Bislang habe man keinerlei Lebenszeichen entdeckt.
Bei weiteren Unglücken in chinesischen Kohlegruben sind seit Mittwoch mindestens 28 Bergleute ums Leben gekommen.
dpa/jp