Im Vorfeld hat sich der Stuttgarter Autobauer bereits mit dem US-Justizministerium und der US-Börsenaufsicht auf einen Vergleich geeinigt. Daimler soll demnach 185 Millionen Dollar zahlen. Das Unternehmen soll sich schuldig bekennen, in den Jahren 1998 bis 2008 Regierungsmitarbeiter in mindestens 22 Ländern bestochen zu haben. Daimler hat 45 Mitarbeiter wegen der Vorfälle gefeuert und die internen Kontrollen verstärkt.
dpa/est