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Weitere Geiselnahme in Paris - Polizei greift zu

09.01.201513:48
Bei der Geiselnahme im Osten von Paris sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen
Bei der Geiselnahme im Osten von Paris sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen

Im Osten von Paris hat ein bewaffneter Mann mindestens fünf Menschen in seine Gewalt gebracht - darunter auch Frauen und Kinder. Neuesten Medienberichten zufolge hat die Polizei nun zugegriffen.

Die Polizei hat die beiden Geiselnahmen in Paris beendet: Neueste Entwicklungen ...

Am östlichen Stadtrand von Paris ist es am Freitag zu einer weiteren Geiselnahme gekommen. Ein bewaffneter Mann hat in einem Geschäft für koschere Lebensmittel mindestens fünf Menschen in seine Gewalt gebracht. Darunter sollen auch Frauen und Kinder sein. Augenzeugen berichteten von Schüssen.

Berichte, denen zufolge bei der Geiselnahme zwei Menschen ums Leben gekommen seien, wurden von der Polizei dementiert.

Die Geiselnahme hat weite Teile des sonst belebten Stadtteils lahmgelegt. Schüler in dem Gebiet müssen in den Gebäuden bleiben. Ein Schüler berichtete, die ganze Schule sei in Panik. Im Augenblick müssten alle in ihren Klassen bleiben. Dort sollen sie die weitere Entwicklung abwarten.

Wie die Stadtverwaltung mitteilte, hat die französische Polizei wegen der Terrorgefahr außerdem die Schließung aller Geschäfte im jüdischen Viertel Marais in der Pariser Innenstadt angeordnet.

Der Täter könnte der Mann sein, der am Donnerstag südlich von Paris eine Polizistin erschossen hatte, hieß es aus Ermittlerkreisen. Der Vorfall ereignete sich an der Porte de Vincennes. Die Polizei hat das Gebiet weiträumig abgeriegelt und veröffentlichte zwei Fahndungsfotos. Es handelt sich um einen Mann und eine Frau, den 32-jährigen Amédy Coulibaly und die 26-jährige Hayat Boumeddiene. Coulibaly ist nach Medienberichten erst vor zwei Monaten aus der Haft entlassen worden. Er war zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Die Polizei hat die beiden Geiselnahmen in Paris beendet: Neueste Entwicklungen …

dpa/tagesschau/belga/est - Bild: Martin Bureau (afp)

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