An Ebola sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang insgesamt 8.235 Menschen gestorben. Die Zahl der Menschen, die sich in den drei am stärksten betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone mit dem Virus infiziert haben, gab die WHO am Abend weiterhin mit 20.712 an.
Mit 250 neuen bestätigten Fällen in der vergangenen Woche bleibt Sierra Leone den Angaben zufolge das am stärksten betroffene Land. Die WHO geht allerdings von einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Ebola-Opfer aus.
dpa/sh