Untersuchungen hätten ergeben, dass mehr Wasser als angenommen in den Frachter eingedrungen sei, teilte die Küstenwache mit. Die Vorbereitungen dafür, das Schiff wieder flott zu bekommen, dauern daher länger. Experten wollten ursprünglich die Flut nutzen, um zu versuchen, das Schiff zum Schwimmen zu bringen. An Bord sind 1.400 Autos.
dpa/sh