Die US-Amerikaner waren in einen Steilhang oberhalb von Sölden eingefahren und hatten die Schneemassen offenbar selbst ausgelöst, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA. Die Männer hätten aus drei bis vier Meter Schneetiefe nur noch tot geborgen werden können.
Rund 60 Bergretter sowie Alpinpolizisten mit Suchhunden waren im Einsatz. In dem Gebiet bestand die Warnstufe 3 der fünfteiligen Gefahrenskala. Das Unglück ereignete sich nahe der Rettenbachbrücke an der Ötztaler Gletscherstraße, der höchst gelegenen Straße der Ostalpen.
dpa/mh