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Schlechte Sicht bremst Suche nach Opfern des AirAsia-Absturzes

04.01.201511:26
31 Opfer des AirAsia-Absturzes wurden bislang geborgen
31 Opfer des AirAsia-Absturzes wurden bislang geborgen

Die Suche nach Opfern der vor einer Woche abgestürzten AirAsia-Passagiermaschine muss wegen schlechter Sicht vorerst eingestellt werden. Statt der Taucher soll nun ein ferngesteuertes U-Boot eingesetzt werden.

Schlamm und schlechte Sicht haben die Suche nach Opfern des Flugzeugabsturzes im Meer vor Borneo am Sonntag erschwert. Die Bergungskräfte stellten ihre Tauchgänge vorläufig ein.

Zuvor waren am Meeresboden inzwischen fünf größere Teile gefunden worden, die zu dem vermissten Flugzeug der Gesellschaft AirAsia gehören sollen. Es war am vergangenen Sonntag mit 162 Menschen an Bord von den Radarschirmen verschwunden.

"Heute haben wir zwei Taucher losgeschickt, um das größte Objekt zu erreichen, aber die Sicht am Meeresboden war null und es war voller Schlamm", sagte der Leiter der Suchaktion, Bambang Sulistyo. "Deshalb wurde der Einsatz abgebrochen."

Statt der Taucher solle nun ein ferngesteuertes U-Boot eingesetzt werden. Der Einsatzleiter sagte weiter, die Bergungskräfte hätten mittlerweile 31 Leichen aus dem Wasser gezogen.

Der Flugschreiber des Airbus A320 ist noch immer nicht geborgen. Das staatliche meteorologische Amt hatte am Samstag mitgeteilt, nach den vorliegenden Daten habe vermutlich ein Unwetter die Katastrophe ausgelöst. Die Experten vermuten, dass Eis die Triebwerke beschädigt haben könnte.

dpa/jp/km - Bild: Adek Berry/AFP

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