Die mehr als 120 Lastwagen mit etwa 1.400 Tonnen Ladung sollen am kommenden Donnerstag in den Gebieten Donezk und Lugansk eintreffen, teilte der Zivilschutz in Moskau mit.
Die Ukraine kritisiert die russischen Hilfslieferungen als Verletzung ihrer Souveränität. Sie befürchtet, dass Russland damit heimlich Nachschub für die moskautreuen Separatisten über die Grenze bringen könnte. Die Führung in Moskau weist dies zurück.
dpa/mh