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Britische Ebola-Patientin kann essen

01.01.201514:49
Die britische Ebola-Patientin wird im Royal Free Hospital in London behandelt
Die britische Ebola-Patientin wird im Royal Free Hospital in London behandelt

Mehr als 1700 Menschen mussten bei der Einreise nach Großbritannien bereits Fragen zu ihrem Ebola-Risiko beantworten. Die Infektion einer Krankenschwester blieb allerdings unbemerkt. Insgesamt sind bislang über 20.000 Ebola-Infektionen registriert.

Der mit Ebola infizierten britischen Krankenschwester geht es den Umständen entsprechend gut. Sie könne mit ihrer Familie sprechen, aufrecht sitzen, lesen und Nahrung zu sich nehmen, sagte ihr Arzt Michael Jacobs am Mittwoch in London.

Eine Prognose für die nächsten Tage wagte er nicht, da die Krankheit unberechenbar sei. Die Patientin wird mit einem experimentellen Medikament und Blutplasma eines Überlebenden der Krankheit behandelt.

Den Namen des Medikaments nannte der Mediziner nicht. Es handele sich aber nicht um das bereits mehrfach bei Ebola-Patienten angewandte "ZMapp". Die Krankenschwester hatte sich bei einem Ebola-Hilfseinsatz für die Organisation Save the Children in Sierra Leone angesteckt und war nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien am Sonntagabend krank geworden. Sie wird im Londoner Krankenhaus "The Royal Free" behandelt.

Der Fall hat in Großbritannien Zweifel an der Wirksamkeit von Kontrollen für Reisende mit Ebola-Risiko hervorgerufen. Seit Oktober sind an vier Flughäfen und einem internationalen Bahnhof mehr als 1700 Menschen untersucht worden, die aus Westafrika gekommen sind. Auch die Krankenschwester war kontrolliert worden, durfte aber vom Londoner Flughafen Heathrow weiter nach Glasgow fliegen. Sie habe keinerlei Symptome gezeigt, sagte die höchstrangige Ratgeberin der Regierung in Gesundheitsfragen, Sally Davies, dem Sender ITV. Sie sei daher nicht ansteckend gewesen.

Mindestens 7905 Menschen sind der Ebola-Epidemie bislang zum Opfer gefallen, wie eine am Silvesterabend veröffentlichten Statistik der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt. Mit Abstand am schwersten betroffen sind die westafrikanischen Länder Guinea, Liberia und Sierra Leone, wo seit dem Ausbruch vor etwas mehr als einem Jahr mehr als 7890 Menschen an dem Ebola-Virus gestorben sind.

Insgesamt wurden demnach bislang 20.206 Infektionen registriert. Die WHO geht aber von einer hohen Dunkelziffer aus. Forscher nehmen an, dass das Virus von Flughunden oder Fledermäusen zum Menschen gelangt ist. Erst kürzlich hatte eine Studie darauf hingewiesen, dass der Erreger zu Beginn der aktuellen Epidemie möglicherweise von Fledermäusen auf einem Baum, an dem Kinder häufig spielten, auf einen zweijährigen Jungen übertragen wurde.

dpa/km - Bild: Leon Neal/AFP

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