Dies sei ungewöhnlich und lasse sich nur damit erklären, dass die Bürger sich große Sorgen angesichts der vorgezogenen Wahlen am 25. Januar machen, berichtete die konservative Athener Zeitung «Kathimerini» am Mittwoch.
Eine Mini-Kapitalflucht habe bereits im November mit 200 Millionen Euro minus begonnen, hieß es. Ein Ansturm auf die Banken sei dies nach Schätzungen von Fachleuten eindeutig nicht. Die Entwicklung zeige aber die Besorgnis der Bürger, hieß es in dem Bericht.
dpa/rkr