Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Samaras: Es geht um Griechenlands Zukunft in Europa

30.12.201414:57
Regierungschef Antonis Samaras bei Staatspräsident Karolos Papoulias
Regierungschef Antonis Samaras bei Staatspräsident Karolos Papoulias

Griechenland startet in den Wahlkampf. Es gehe um den "Verbleib Griechenlands in Europa", unterstreicht Regierungschef Antonis Samaras. Umfragen zeigen einen Vorsprung der Linkspartei von Alexis Tsipras.

Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 25. Januar in Griechenland steht nach Worten von Regierungschef Antonis Samaras die Zukunft des Landes in Europa auf dem Spiel. Es gehe um den "Verbleib Griechenlands in Europa", betonte Samaras am Dienstag bei einem Treffen mit Staatspräsident Karolos Papoulias.

Wie das staatliche Fernsehen (NERIT) weiter berichtete, wollte Papoulias am Nachmittag den Präsidialerlass unterzeichnen, mit dem das Parlament in Athen aufgelöst wird und damit auch offiziell der Wahlkampf beginnt.

Der Chef der stärksten Oppositionspartei, Alexis Tsipras, hatte am Vorabend die Wähler davor gewarnt, Samaras werde in seinem Wahlkampf auf Angst vor einem Ende der Sparpolitik setzen. Solche Szenarien würden jedoch keine Wirkung auf die Bürger haben, sagte Tsipras. Er will den Sparkurs beenden und mit den internationalen Gläubigern des von Pleite bedrohten Staates einen Schuldenerlass aushandeln.

Umfragen zeigen einen Vorsprung der Linkspartei von Alexis Tsipras. Die bürgerliche Nea Dimokratia (ND) unter Samaras hat aber in den vergangenen Tagen nach Angaben von Demoskopen aufgeholt. Der Vorsprung von Syriza sei von etwa sieben Prozentpunkten im November auf nur noch etwa drei Prozentpunkte geschrumpft, hieß es.

Die Wahlen mussten ausgerufen werden, nachdem der Kandidat der Regierung am Vortag im Parlament auch im dritten Anlauf nicht die erforderliche Mehrheit erhalten hatte.

dpa/okr/km - Bild: Yannis Liakos/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-