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Suche nach möglichen Opfern des Fährunglücks geht weiter

30.12.201409:36
Überlebende des Fährunglücks in der Adria bei der Ankunft in Elefsina, westlich von Athen
Überlebende des Fährunglücks in der Adria bei der Ankunft in Elefsina, westlich von Athen

Die Evakuierung ist abgeschlossen, die Suche nach Opfern aber noch nicht. Die Vorwürfe der Passagiere werden nach dem Fährunglück in der Adria immer lauter. Viele Fragen sind offen. 

Weitere Überlebende des Fährunglücks in der Adria werden in italienischen Häfen erwartet. Die Ankunft des Marineschiffs "San Giorgio" mit etwa 180 Geretteten an Bord verzögere sich allerdings weiter, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Dienstag unter Berufung auf die Küstenwache berichtete.

Das Schiff sei immer noch in der Nähe der havarierten "Norman Atlantic" vor der albanischen Küste. Eigentlich war das Boot am Morgen in der süditalienischen Stadt Brindisi erwartet worden. Ein weiteres Schiff mit 39 Geretteten soll am Morgen im Hafen von Manfredonia in der Region Apulien einlaufen.

Die Suche nach möglichen weiteren Opfern des Unglücks geht derweil weiter. Bisher wurden zehn Tote bestätigt, befürchtet wird allerdings, dass weit mehr Menschen umkamen. Laut Passagierliste waren 478 Menschen an Bord. Gerettet wurden laut italienischen Behörden 427 Menschen.

Allerdings ist nicht klar, wie viele Menschen wirklich an Bord waren. Da auch etwa 20 blinde Passagiere unter den Geretteten waren, könnten weit mehr Menschen auf der "Norman Atlantic" gewesen sein. Möglicherweise sind noch Opfer in dem Schiff.

Das Außenministerium in Brüssel teilte inzwischen mit, dass ein Mann aus Hasselt, der sich an Bord der Unglücksfähre befunden hatte, zu den Passagieren gehört, die gerettet werden konnten. Er steht in Kontakt mit seiner Familie und wurde zur medizinischen Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht. Auch zwei Flüchtlinge, die in Belgien wohnen, wurden gerettet. Sie befinden sich zur Zeit in der italienischen Stadt Bari.

Ermittlungen

Unklar ist auch, wie das Feuer ausbrach. Vermutlich entzündete es sich im Fahrzeugdeck. Die italienische Staatsanwaltschaft hat laut Ansa Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung sowie Herbeiführen einer Havarie gegen die Reederei und den Kapitän eingeleitet.

Geklärt werden muss auch, wohin die "Norman Atlantic" geschleppt werden soll. Die Fähre gehört zur griechischen Linie Anek Lines, fuhr aber unter italienischer Flagge. Die italienische Reederei La Visemar beauftragte die niederländische Firma Smit mit der Bergung, die schon beim Unglück der "Costa Concordia" geholfen hatte.

dpa/vrt/est/km - Bild: Yannis Kolesidis/AFP

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