Das japanische Kabinett hat ein Konjunkturprogramm in Höhe von umgerechnet 24 Milliarden Euro beschlossen. Es umfasst Subventionen zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Hilfen für wirtschaftlich schwache Regionen. Davon sollen unter anderem diejenigen Gebiete profitieren, die 2011 von dem Tsunami betroffen waren.
Vorgesehen sind auch Waren- und Benzingutscheine für Haushalte mit niedrigen Einkommen. Ministerpräsident Abe will damit das Wachstum wieder ankurbeln. Er hatte am Mittwoch seine dritte Amtszeit als Regierungschef angetreten.
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