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Neue Proteste in Hongkong: Polizei nimmt 37 Demonstranten fest

26.12.201410:09

Mit spontanen Aktionen setzen prodemokratische Demonstranten in Hongkong ihre Proteste fort. Eine zweite Nacht in Folge gibt es Festnahmen. Kommt Chinas Sonderveraltungsregion nicht zur Ruhe? 

Rund drei Wochen nach dem Ende der Straßenblockaden durch prodemokratische Aktivisten in Hongkong ist es eine zweite Nacht in Folge zu neuen Zusammenstößen gekommen. Die Polizei der asiatischen Wirtschaftsmetropole nahm in der Nacht zum Freitag 37 Demonstranten im Alter zwischen 13 und 76 Jahren fest, wie es in einer Mitteilung hieß. Sie hätten «Straßen versperrt, Chaos und Belästigungen für Anwohner verursacht». Trotz mehrfacher Aufforderungen durch die Polizei hätten sie nicht abziehen wollen, so seien die Beamten eingeschritten.

Bei der Aktion im Geschäftsviertel Mong Kok hatten die Demonstranten erneut versucht, Straßen zu blockieren. Bereits in der Nacht zum ersten Weihnachtstag waren laut Polizeiangaben bei Demonstrationen zwölf Aktivisten festgenommen worden. Vor rund drei Wochen hatte die Polizei der chinesischen Sonderverwaltungsregion die letzten Hauptlager der Demonstranten wegräumen lassen. Die Aktivisten hatten jedoch angekündigt, ihren Protest in anderer Form wie etwa mit spontanen «mobilen Besetzungen» fortzusetzen.

Die Demonstranten fordern freie Wahlen in der früheren britischen Kronkolonie, die seit 1997 wieder zu China gehört und als eigenes Territorium autonom verwaltet wird. Die Proteste in der sieben Millionen Einwohner zählenden Hafenmetropole hatten Ende September begonnen. Auslöser waren Pläne der Führung in Peking, 2017 in Hongkong zwar erstmals direkte Wahlen zu erlauben, aber eine freie Nominierung der Kandidaten zu verweigern.

dpa

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