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Papst spricht Christen im Nahen Osten zu Weihnachten Mut zu

23.12.201415:45

In einer Weihnachtsbotschaft hat Papst Franziskus den verfolgten Christen im Nahen Osten Mut zugesprochen. Das enorme Leiden vieler Menschen im Nahen Osten "schreit zu Gott und ruft uns alle zum Einsatz auf", so Franzikus.

Der Papst hat den verfolgten Christen im Nahen Osten in einer Weihnachtsbotschaft Mut zugesprochen. "Täglich verfolge ich die Nachrichten über das enorme Leiden vieler Menschen im Nahen Osten. Ich denke besonders an die Kinder, die Mütter, die alten Menschen, an die Vertriebenen und die Flüchtlinge, an alle, die Hunger leiden, an die, welche die Härte des Winters auf sich nehmen müssen ohne ein schützendes Dach über dem Kopf", erklärte Franziskus am Dienstag. "Dieses Leiden schreit zu Gott und ruft uns alle zum Einsatz auf."

Die Terrormiliz Islamischer Staat beschrieb das Oberhaupt der Katholiken als eine "ganz neue und besorgniserregende terroristische Organisation von bisher unvorstellbaren Ausmaßen, die alle Art von Gesetzwidrigkeiten begeht und menschenunwürdige Praktiken anwendet". Die internationale Gemeinschaft müsse "über Verhandlungen und mit Hilfe diplomatischer Aktivitäten" mehr gegen die Gewalt tun. "Ich bekräftige meine ganz entschiedene Missbilligung des Waffenhandels. Wir brauchen vielmehr Friedenspläne und -initiativen, um eine globale Lösung der Probleme der Region zu fördern", so der Papst.

Mit Spannung wird die diesjährige Weihnachtsansprache des Papstes erwartet, nachdem Franziskus am Montag gegen die Bürokratie der römischen Kurie und deren Machtstreben gewettert hatte. Franziskus verkündet am Weihnachtstag die traditionelle Weihnachtsbotschaft und erteilt vor den versammelten Gläubigen auf dem Petersplatz den Segen "Urbi et Orbi". Nach der Christmette am Heiligen Abend im Petersdom ist dies der Höhepunkt der Feiern im Vatikan zur Geburt Jesu.

dpa/rkr - Bild: Sebastien Bozon (afp)

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