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Müllauto rast in Schottland in Menschenmenge - Mehrere Tote

22.12.201416:38
Unfall mit Mülllaster im schottischen Glasgow

Es geschah mitten im vorweihnachtlichen Einkaufstrubel: Ein Müllauto rast durch Glasgow und erfasst Passanten. Mehrere Menschen sterben. Der Fahrer hatte vermutlich eine Herzattacke erlitten.

Ein Mülllaster ist im schottischen Glasgow in eine Gruppe Fußgänger gerast und hat mehrere Menschen in den Tod gerissen. Das Unglück ereignete sich am Montag mitten im vorweihnachtlichen Einkaufstrubel in der Innenstadt.

Der britische Sender Sky News berichtete von mindestens sechs Todesopfern. Die Polizei bestätigte, es habe mehrere Tote gegeben, nannte aber zunächst keine konkrete Zahl. Nach Augenzeugenberichten soll es darüber hinaus mehrere Verletzte gegeben haben.

Die Ursache für den Vorfall war zunächst unklar. Die Polizei ging aber nicht von einem Anschlag, sondern von einem Verkehrsunfall aus. "Wir haben keinen Grund, an etwas Boshaftes zu glauben", sagte ein Polizeisprecher. Dennoch wurden alle Straßen in der Gegend vorsichtshalber hermetisch abgeriegelt.

Der Sender Five Live berichtete unter Berufung auf Anwohner, der Fahrer des Müllfahrzeuges habe eine Herzattacke erlitten. Nach BBC-Informationen soll der Fahrer über dem Lenkrad zusammengebrochen sein, als der Lastwagen gegen eine Wand neben einem Hotel am Glasgower St.-George-Square prallte.

An der Unfallstelle hatten sich am frühen Nachmittag unmittelbar nach dem Vorfall mehrere Rettungswagen und Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr versammelt. Der britische Premierminister David Cameron sprach den Hinterbliebenen der Todesopfer umgehend sein Mitgefühl aus. "Meine Gedanken sind bei den Betroffenen und bei den Rettungskräften", teilte er über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Ein Augenzeuge erklärte im Nachrichtensender BBC News: "Der Lastwagen fuhr auf den Bürgersteig und nahm alles mit, was im Wege war." Ein anderer Passant erklärte: "Die Leute liegen auf dem Bürgersteig und kämpfen um ihr Leben." Die Polizei richtete eine Notrufnummer für Angehörige ein.

dpa/okr

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