Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Südkorea: Atomkraftwerke melden Datendiebstahl

22.12.201409:39
Illustrationsbild: Inspektion im Atomkraftwerk Busan
Illustrationsbild: Inspektion im Atomkraftwerk Busan

Ein Hacker hat geschützte Informationen über zwei südkoreanische Atomreaktoren auf Twitter veröffentlicht und droht mit der Offenlegung weiterer Datensätze. Südkorea reagiert mit Übungen zur Hacker-Abwehr an Atomkraftwerken.

Nach der Enthüllung geschützter Informationen über zwei südkoreanische Atomreaktoren im Internet hat der Betreiber zweitägige Übungen zur Abwehr von Cyber-Attacken begonnen.

Die Übungen würden an vier von 23 Standorten im Land durchgeführt, teilte eine Sprecherin der staatlichen Koreanischen Wasser- und Atomenergie-Gesellschaft (KHNP) am Montag mit.

Das Unternehmen bekräftigte, dass die Veröffentlichungen keine Schlüsseltechnologien beträfen. Die Staatsanwaltschaft ermittle in der Angelegenheit.

Ein Hacker hatte die Informationen seit Mitte Dezember auf Twitter veröffentlicht und mit der Offenlegung weiterer Datensätze gedroht, sollten die Behörden bestimmte Atomanlagen nicht bis Weihnachten schließen. Er gab sich als Leiter einer Anti-Atom-Gruppe auf Hawaii aus. Neben Details über Kühlsysteme, Grundrisse, Betriebsanleitungen sowie anderen Informationen gelangten auch persönliche Angaben über KHNP-Beschäftigte in die Öffentlichkeit.

Die Angst vor Cyber-Attacken von außen sitzt in dem stark vernetzten Südkorea besonders tief. In den vergangenen Jahren wurde Nordkorea für mehrere Attacken auf Internetseiten von Behörden und Unternehmen verantwortlich gemacht. Pjöngjang hat die Vorwürfe stets bestritten. Die USA machen Nordkorea für einen Hacker-Angriff auf Sony Pictures verantwortlich.

dpa/km - Bild: Yonhap/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-