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Mutter in Australien wegen achtfachen Mordes angeklagt

21.12.201414:38
Blumen vor dem Haus, in dem acht getötete Kinder entdeckt wurden
Blumen vor dem Haus, in dem acht getötete Kinder entdeckt wurden

Nach der Familientragödie in Australien ist die Mutter als Mörderin angeklagt. Die Hintergründe der Tat sind aber weiter unklar. Die Polizei untersucht, ob Drogen im Spiel waren. 

Die Mutter von sieben der acht in Australien umgebrachten Kinder ist wegen Mordes angeklagt worden. Die Polizei geht davon aus, dass die 37-Jährige vergangene Woche sieben ihrer eigenen Kinder und eine Nichte in ihrem Haus erstickt oder mit Messern erstochen hat. Die Todesursachen waren bis Sonntag noch nicht eindeutig geklärt.

Die Polizei ermittelte nach eigenen Angaben, ob bei der grausamen Tat Rauschgift im Spiel gewesen sein könnte. Sie war in Kontakt mit den fünf Vätern der acht toten Kinder. Am Montag wollte die Polizei vor Gericht weitere Einzelheiten bekanntgeben. Die Angeklagte werde dort aber nicht erscheinen.

Ein älterer Sohn der Frau hatte die Leichen der Kinder am Freitag im Haus der Frau entdeckt und die Polizei alarmiert. Unter den Toten waren vier Mädchen im Alter von vierzehn, zwölf, elf und zwei Jahren sowie vier Jungen im Alter von neun, acht, sechs und fünf Jahren. Das älteste Mädchen war eine Nichte der Frau. Die Tat passierte in Manoora, einem Stadtteil von Cairns an der Nordostküste Australiens.

Der Sohn fand dort auch seine durch Stichwunden verletzte Mutter. Im Haus wurden mehrere Messer als mögliche Tatwaffen sichergestellt. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht und stand schnell unter Mordverdacht. Zur Anklageerhebung bestellte die Polizei am Sonntag einen Richter in das Krankenhaus, in dem die nicht lebensgefährlich verletzte Frau behandelt wird. Sie war nach Angaben der Polizei vernehmungsfähig.

Spekulationen, dass die Frau bei der Tat unter dem Einfluss synthetischer Drogen stand, wollte der Ermittlungsbeamte Bruno Asnicar nicht bestätigen. "Dies sind alles Sachen, die vor Gericht präsentiert werden", sagte er der Presse. "Ich dementiere es nicht, ich sage nur, ich kann jetzt noch nicht darüber reden." Nachbarn und Verwandte hatten berichtet, die Frau sei zuletzt sehr religiös geworden. Eine Freundin der Kinder sagte, die Frau habe am Vorabend der Tat wirr von Gott geredet, der ihr große Mächte verliehen habe.

dpa/okr/km - Bild: Peter Parks/AFP

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