Das teilten die Vereinten Nationen mit.
Bis Ende November starben rund 3.200 Menschen aus der Bevölkerung, 6.500 wurden verletzt. Schuld seien hauptsächlich die Einsätze von Bodentruppen sowie «unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen», heißt es in dem UN-Bericht.
dpa/okr