Die Friedensnobelpreisträgerin ist bereits seit Jahren eingesperrt. Ihr Hausarrest war zuletzt für sechs Monate verlängert worden. Die Partei Suu Kyis hatte 1990 die ersten freien Wahlen in Birma mit überwältigender Mehrheit gewonnen. Die Militärregierung erkannte das Ergebnis aber nicht an. Das Land wird seit 1962 von der Armee regiert.
Hausarrest für Oppositionsführerin in Birma verlängert
Die Militärregierung in Birma hat ungeachtet internationalen Protests den Hausarrest für die Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi erneut verlängert.