Mindestens 100 Soldaten seien in den vergangenen 24 Stunden getötet worden, 120 weitere seien von Islamisten gefangen genommen worden. Das berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auf Seiten der angreifenden Islamisten seien 80 Kämpfer getötet worden.
Die Eroberung der beiden Stützpunkte gilt als herber Rückschlag für das Regime von Präsident Baschar al-Assad. Die Basen bilden einen wichtigen Knotenpunkt zwischen dem hart umkämpften Norden des Bürgerkriegslandes und dem mehrheitlich vom Regime kontrollierten Süden.
dpa/cd