Die beiden Flugzeuge seien sich über Südschweden gefährlich nahegekommen, sagte Verteidigungsminister Hultquist im Rundfunk. Schuld an dem Beinah-Zusammenstoß sei der russische Jet. Er sei mit ausgeschalteten Transpondern geflogen und deshalb für den Radar unsichtbar gewesen.
Aus Moskau gab es zunächst keine Stellungnahme zu dem Vorfall. Bereits im März war ein russisches Kampfflugzeug einer aus Dänemark gestarteten Passiermaschine bis auf 100 Meter nahegekommen.
dradio/jp