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UN-Klimagipfel einigt sich auf Minimalkonsens

14.12.201409:17
UN-Klimagipfel einigt sich auf Minimalkonsens
UN-Klimagipfel einigt sich auf Minimalkonsens

Bei den Verhandlungen in der peruanischen Hauptstadt Lima ist im Streit um die Reduzierung der Treibhausgasemissionen ein Kompromiss erreicht worden. Das teilte Perus Umweltminister Pulgar-Vidal vor den Delegierten mit.

Die UN-Klimakonferenz hat sich in einem Minimalkonsens auf erste Grundlagen für einen Weltklimavertrag verständigt. Die 195 Länder verabschiedeten in der Nacht zum Sonntag in Lima einen Beschlusstext, der aber nur sehr vage Kriterien für die nationalen Klimaschutzzusagen definiert, die im Frühjahr 2015 vorgelegt werden sollen.

Umweltverbände sprachen von einem «gefährlich schwachen Text». Der indische Umweltminister Prakash Javadekar sagte hingegen, man habe bekommen, was man gefordert habe. Das Dokument halte fest, dass die reicheren Staaten den ärmeren finanziell helfen müssten.

Der Rohentwurf für einen Weltklimavertrag ist dem Beschluss als Textanhang angefügt. Die 37 Seiten umfassende Vorlage enthält allerdings mehr Fragen als Antworten, denn sie listet zahlreiche unterschiedliche Optionen auf, die von den Delegationen in Lima lediglich als eine erste Verhandlungsgrundlage formell anerkannt wurden.

Die Details werden erst Anfang Dezember 2015 bei der UN- Klimakonferenz in Paris verhandelt und entschieden. Das übergreifende Ziel ist es, die Erderwärmung auf höchstens zwei Grad zu begrenzen. Nach Studien des Weltklimarates müssten für eine Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad die Emissionen weltweit um 40 bis 70 Prozent bis 2050 reduziert werden, und auf nahe null bis Ende des Jahrhunderts.

dpa/jp - Bild: Cris Bouroncle/AFP

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