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Klima-Gipfel in Lima: Hoffnung oder schlechtes Omen?

12.12.201418:39
Protest beim Klimagipfel in Peru
Protest beim Klimagipfel in Peru

Die Erderwärmung schreitet unaufhaltsam voran. Die Zeit wird knapp. Doch die Welt streitet weiter darüber, wer wann wie viel für den Klimaschutz tun muss. Der Prozess kommt nur in Trippelschritten voran.

Trotz intensiver Verhandlungen der 195 teilnehmenden Länder um das Gerüst für einen Weltklimavertrag geht die Klimakonferenz in Peru voraussichtlich in die Verlängerung. Die meisten Teilnehmer erwarten ein Konferenz-Ende jetzt erst am Samstag.

Der Weltklimavertrag soll Ende 2015 in Paris vereinbart werden und 2020 in Kraft treten. Indem alle Staaten sich auf nationale Ziele für den Klimaschutz verpflichten, soll es gelingen, die Erderwärmung auf gerade noch beherrschbare zwei Grad zu begrenzen.

US-Außenminister Kerry betonte, der Klimawandel sei menschengemacht und könne von Menschen aufgehalten werden. Er erkannte die Verantwortung der Industrieländer für den Klimawandel an, nahm die Entwicklungsländer aber im Kampf gegen die Erderwärmung mit in die Pflicht. Das angestrebte Weltklimaabkommen sei nicht eine Option, sondern eine dringende Notwendigkeit, erklärte Kerry.

Die Konferenzleitung präsentierte den 195 Länderdelegationen in der Nacht zum Freitag einen von rund 50 auf 7 Seiten eingedampften Text, der in vielen Punkten aber nur vage Vorgaben für nationale Klimaschutzzusagen enthielt. Strittig ist vor allem, wie stark die Finanzierungsverpflichtung für Industrieländer betont wird.

dpa/mh/km - Bild: Eitan Abramovich/AFP

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