Das Parlament in Bern beschloss am Freitag, dass bestehende Regeln zur Bekämpfung von Geldwäsche und Korruption auch auf leitende Mitarbeiter internationaler Sportgremien anzuwenden sind. Betroffen sind insgesamt rund 65 in der Schweiz ansässige internationale Sportföderationen.
Dass in den letzten Jahren immer wieder der Verdacht von Korruption im Zusammenhang mit Sportereignissen von Weltrang aufkam, habe das Image der internationalen Sportverbände in der Schweiz getrübt, schreibt die Schweizert Nachrichtenagentur Swissinfo.
dpa/mh