sowie langjährige Haftstrafen gegen vier andere Angeklagte.
Die Urteile bezogen sich auf den Terroranschlag im Mai dieses Jahres auf einem Markt in Ürümqi. Dabei kamen 29 Passanten und 4 Täter ums Leben. Bei dem zweiten Anschlag auf einen Bahnhof kamen im April drei Menschen ums Leben. Das harte Vorgehen ist Teil des Kampfs gegen Terroristen in Xinjiang, wo viele Uiguren leben.
dpa/sh