Bei Luftangriffen der internationalen Koalition im Nordirak sind nach Militärangaben 38 Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden. Mindestens neun weitere wurden demnach bei den Angriffen nahe der Stadt Kirkuk verletzt.
Das von den USA angeführte Bündnis hat seine Bombardements der IS-Stellungen auf Kirkuk sowie auf eine von den Dschihadisten kontrollierte Brücke konzentriert.
Im Irak beherrscht die Sunnitenmiliz IS seit ihrem Vorstoß im Juni rund ein Drittel der Landesfläche. Eine von den USA angeführte internationale Koalition unterstützt die irakische Armee und kurdische Verbände seit August bei der Bekämpfung der Dschihadisten.
dpa/sh