die in einem Massengrab gefunden worden waren. Das berichten mehrere mexikanische Medien.
Die Knochenfragmente waren auf einer Müllhalde in der Nähe der Stadt Iguala gefunden worden. Die 43 Lehramtsstudenten galten offiziell seit Ende September als vermisst. Korrupte Polizisten hatten die jungen Menschen in Iguala verschleppt und der kriminellen Organisation "Guerreros Unidos" übergeben. Inhaftierte Bandenmitglieder gestanden mittlerweile, die Studenten getötet und verbrannt zu haben.
Die Bluttat hat die Regierung von Staatschef Enrique Peña Nieto in eine schwere Krise gestürzt.
dpa/sh