Bei dem amerikanischen Kommandounternehmen starben am Freitag nach Angaben des jemenitischen Verteidigungsministeriums zwei ausländische Geiseln und zehn mutmaßliche Al-Kaida-Terroristen. Vertreter des Al-Daghar-Stammes behaupten, sechs von ihnen seien Zivilisten ihres Stammes gewesen.
Bei der fehlgeschlagenen Rettungsaktion waren ein US-Journalist und ein südafrikanischer Lehrer ums Leben gekommen. Beide waren im letzten Jahr von Al-Kaida entführt worden.
dpa/sh