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US-Reporter und Südafrikaner bei Befreiungsaktion im Jemen getötet

06.12.201412:35
Der Reporter Luke Somers (Videoaufnahme vom 4.12.)
Der Reporter Luke Somers (Videoaufnahme vom 4.12.)

Der Reporter Luke Somers sei bei der Aktion am Freitagabend von seinen Entführern angeschossen und schwer verletzt worden. Als er zu einem US-Militärschiff geflogen worden sei, sei er bereits tot gewesen. Auch eine südafrikanische Geisel starb.

Bei einem Befreiungsversuch der US-Armee sind im Jemen ein entführter US-Journalist und eine südafrikanische Geisel ums Leben gekommen. Der US-Reporter Luke Somers sei bei der Aktion in der Provinz Schabwa im Süden des Landes von seinen Entführern angeschossen worden und seinen Verletzungen erlegen, meldete die "New York Times" am Samstag unter Berufung auf einen US-Offiziellen. Die Hilfsorganisation Gift of the Givers aus Südafrika bestätigte zugleich den Tod des südafrikanischen Lehrers Pierre Korkie.

Jemens Verteidigungsministerium hatte zuvor mitgeteilt, Somers sei bei der Militäraktion in der Provinz Schabwa im Süden des Jemens befreit worden. Das Terrornetzwerk Al-Kaida hatte den 33 Jahre alten Fotojournalisten vor mehr als einem Jahr entführt. In einem Video drohten die Extremisten vor zwei Tagen, ihn zu töten.

Pierre Korkie war laut Medienberichten im Mai 2013 zusammen mit seiner Frau entführt worden. Al-Kaida ließ die Ehegattin Anfang dieses Jahres nach Verhandlungen frei. Die Hilfsorganisation Gift of the Givers war an den Verhandlungen mit dem Terrornetzwerk beteiligt.

Ein Journalist aus Schabwa berichtete der Deutschen Presse-Agentur, bei der Befreiungsaktion habe es schwere Gefechte gegeben. Laut dem jemenitischen Verteidigungsministerium kamen dabei zehn Kämpfer von Al-Kaida ums Leben.

dpa - Bild: al-Malahem Media/afp

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