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Strommangel stürzt ukrainische Städte in Dunkelheit

05.12.201413:45
Kohle wird vor allem im Konfliktgebiet Donbass gefördert - Bild: Kalinina-Mine in Donezk
Kohle wird vor allem im Konfliktgebiet Donbass gefördert - Bild: Kalinina-Mine in Donezk

In Kiew berichten Bewohner immer häufiger über Stromausfälle. In einigen Städten der Westukraine wird die Straßenbeleuchtung abgeschaltet. Energieminister Demtschischin fordert Industrie und Bevölkerung auf, freiwillig Strom zu sparen.

Wegen massiver Probleme bei der Stromversorgung fallen Teile des Krisenlandes Ukraine immer häufiger in Dunkelheit - in einigen Städten bis zu sechs Stunden täglich.

Energieminister Wladimir Demtschischin forderte Industrie und Bevölkerung auf, vor allem in den Spitzenzeiten von 17 bis 21 Uhr freiwillig mindestens 15 Prozent Strom zu sparen, um einen Zusammenbruch der Versorgung zu verhindern.

Zu den Engpässen komme es unter anderem wegen des Mangels an Kohle, teilte der Minister mit. Der Rohstoff wird vor allem im Konfliktgebiet Donbass gefördert, über das die ukrainische Regierung die Kontrolle verloren hat.

Minister Demtschischin forderte die Unternehmen auf, ihre Arbeit in die Nachtstunden zu verlegen, weil dann der Verbrauch im Land geringer sei. Bewohner der Hauptstadt Kiew berichteten über immer häufigere Stromausfälle. In der Westukraine schalteten Energieversorger in einigen Städten die Straßenbeleuchtung ab. Der Verbrauch ist auch deshalb so hoch, weil viele Menschen angesichts des Mangels an Gas Elektrogeräte zum Heizen benutzen.

dpa/mh - Bild: Eric Feferberg/AFP

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