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Taifun "Hagupit" noch gefährlicher - Tausende auf der Flucht

05.12.201408:40
Wegen Taifun "Hagupit": Familien suchen Unterschlupf in einer Kirche in Tacloban
Wegen Taifun "Hagupit": Familien suchen Unterschlupf in einer Kirche in Tacloban

Die Philippinen sind in höchster Alarmbereitschaft: Der riesige Taifun "Hagupit" bedroht nicht nur das Gebiet, das erst vor einem Jahr verwüstet worden war. Auch die Millionenmetropole Manila bangt.  

Tausende Menschen sind auf den Philippinen vor Taifun "Hagupit" auf der Flucht. Der Wirbelsturm wurde am Freitag über dem warmen Pazifik noch stärker und wirbelte mit Windgeschwindigkeiten von 215 Kilometern sowie Spitzenböen von 250 Kilometern in der Stunde, teilte die Wetterbehörde mit. Das entspricht einer Kategorie 4 auf der fünfstufigen Saffir-Simpson-Skala. Der Taifun sollte am Samstagabend Ortszeit (etwa mittags MEZ) auf Land treffen.

"Hagupit" bewegte sich mit 13 Kilometern in der Stunde genau auf den Küstenabschnitt zu, der vor einem Jahr durch Taifun "Haiyan" schwer verwüstet worden war. Vier Millionen Menschen leben nach Schätzungen in der direkten Gefahrenzone. "Haiyan" war der stärkste Taifun, der je an Land kam, aber "Hagupit" ist mit 700 Kilometern Durchmesser noch breiter als "Haiyan" und wirbelt noch stärker. Durch "Haiyan" kamen vermutlich etwa 7200 Menschen ums Leben.

Die Wetterbehörde schloss nicht aus, dass der Taifun in letzter Minute nach Norden schwenken und damit die Millionenmetropole Manila erreichen könnte. "Wir haben die Bevölkerung alarmiert und sind bereit", sagte Bürgermeister Joseph Estrada. In der Stadt wurden große Reklametafeln abgebaut, Rettungsmannschaften wurden in Alarmbereitschaft versetzt.

In der durch "Haiyan" schwer verwüsteten Stadt Tacloban in den Zentralphilippinen flüchteten Tausende in Notunterkünfte, wie der Katastrophenschutz mitteilte. Turnhallen wurden mit Matratzen in Schlaflager umfunktioniert, in Kirchen richteten sich Familien auf den Bänken ein. "Wir müssen sicherstellen, dass alle Evakuierungszentren sicher sind", ermahnte Vilma Cabrera vom Sozialministerium die örtlichen Behörden. Nach ihren Angaben sind Hilfsmittel anders als vor einem Jahr in Lagern verstaut, die auch bei Sturmfluten sicher sind.

Rund 2200 Reisende strandeten am Freitag, weil Flüge und Fährverbindungen ausfielen. Zwölf Häfen stellten den Verkehr teilweise ein. Die Schulen wurden geschlossen.

dpa/jp - Bild: Lito Baguna (afp)

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