Nach einem Gespräch in Washington zeigten sich beide vor der Presse überzeugt, das richtige getan zu haben, obwohl es Rückschläge und Fehlgriffe gegeben habe. Bush wies auf die Misshandlungen im US-Militärgefängnis Abu Ghoreib hin und räumte ein, er habe sich auch bei manchen Äußerungen im Zusammenhang mit dem Irak im Ton vergriffen. Blair erklärte, bei der Säuberung der irakischen Armee von Anhängern Saddam Husseins sei man nicht konsequent vorgegangen.
Bush und Blair bei Irak-Politik selbstkritisch
Der amerikanische Präsident Bush und der britische Premierminister Blair haben sich selbstkritisch über ihre Irak-Politik geäußert.