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Finanzreformer: "Hunderte Millionen" im Vatikan entdeckt

04.12.201419:06
Papst Benedikt mit Kardinal George Pell (Juli 2008)
Papst Benedikt mit Kardinal George Pell (Juli 2008)

Der Präfekt des neuen Sekretariats für Wirtschaft im Vatikan, der australische Kardinal Pell, erklärte in einem Zeitschriften-Interview, die Situation sei viel besser als gedacht. In dem Artikel spricht Pell offen über nebulöse Strukturen und Praktiken.

Bei den Bemühungen um mehr Finanztransparenz im Vatikan haben Reformer nach eigenen Angaben Hunderte Millionen Euro entdeckt, die bisher nicht in den Bilanzen aufgetaucht sind.

"Es ist wichtig, zu betonen, dass der Vatikan nicht pleite ist", schrieb der Vorsitzende der Finanzbehörde des Vatikans, George Pell, in der englischsprachigen katholischen Wochenzeitung "Catholic Herald".

"Vielmehr haben wir entdeckt, dass die Situation viel besser ist als es schien, weil einige Hundert Millionen Euro auf bestimmten Konten versteckt waren und nicht in der Bilanz auftauchten."

Der australische Kardinal war im Februar eingesetzt worden, um mehr Transparenz in die undurchsichtigen Finanzen des Vatikans zu bringen. In dem Artikel spricht er offen über nebulöse Strukturen und Praktiken. "Kongregationen, Räte und besonders das Staatssekretariat genossen und verteidigten eine gesunde Unabhängigkeit. Probleme wurden 'hausintern' gehalten", heißt es in dem Artikel. Die Standards der "modernen" Buchhaltung seien "ignoriert" worden.

Der Vatikan steht wegen seiner intransparenten Finanzstrukturen und vor allem wegen der Skandale bei der Vatikanbank seit längerem in der Kritik. Seit seinem Amtsantritt geht Papst Franziskus mit mehreren Kommissionen die dringend notwendigen Reformen an.

dpa/mdr/mh/km - Bild: Dean Lewis/AFP

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