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Italiens Premier setzt umstrittene Arbeitsmarktreform durch

04.12.201407:08
Demonstration gegen den sogenannten Jobs Act von Matteo Renzi in Rom
Demonstration gegen den sogenannten Jobs Act von Matteo Renzi in Rom

Italiens Ministerpräsident Renzi hat seine umstrittene Arbeitsmarktreform durchgesetzt. Nach wochenlangem Gerangel stimmte der Senat am Mittwochabend den Plänen zu. In Rom kam es zu Ausschreitungen.

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi hat seine umstrittene Arbeitsmarktreform nach wochenlangem Gerangel durchgesetzt. Der Senat stimmte am späten Mittwochabend in einer erneuten Vertrauensfrage für die Regierung und damit endgültig für den sogenannten Jobs Act. Kernstück ist eine Lockerung des Kündigungsschutzes. Dies soll Unternehmen animieren, wieder mehr Menschen einzustellen. "Italien ändert sich jetzt wirklich", twitterte Renzi.

In Rom kam es wegen der Reform zu Ausschreitungen, mehrere Menschen wurden verletzt, wie die Nachrichtenagentur ANSA berichtete.

Mit der vor allem von der Opposition, den Gewerkschaften und auch Teilen von Renzis Demokratischer Partei heftig kritisierten Reform will der Premier die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. 166 Senatoren stimmten bei dem Votum mit Ja, 112 mit Nein, einer enthielt sich. Vertrauensfragen kommen in Italien häufiger vor.

Die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone steckt in einer der schlimmsten Rezessionen der Nachkriegszeit. Die Gewerkschaften

Bdpa/jp - Bild: Filippo Monteforte (afp)

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