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Neue Hoffnung für Saab - Investor in Sicht

01.12.201415:12
Saab steht vor dem Ende
Saab steht vor dem Ende

Ein asiatischer Autokonzern hat nach Angaben von Saab-Besitzer Nevs schriftlich erklärt, als Mehrheitsaktionär einsteigen zu wollen. Um wen es sich handelt, wurde nicht mitgeteilt.

Der marode schwedische Autobauer Saab hat möglicherweise den rettenden Investor gefunden. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, habe ein asiatischer Autokonzern schriftlich erklärt, als Mehrheitsaktionär einsteigen zu wollen. Um wen es sich handele, könne aus Gründen der Vertraulichkeit nicht bekanntgegeben werden.

Gleichzeitig beantragte der chinesische Eigner, das Konsortium National Electric Vehicle Sweden (Nevs), bei Gericht eine Verlängerung des Gläubigerschutzes um weitere drei Monate. Am Samstag war die Frist abgelaufen, bis zu der Nevs neue Investoren hätte präsentieren sollen. Die Gläubiger, denen Nevs inzwischen fast eine halbe Milliarde schwedische Kronen (rund 54 Millionen Euro) schuldet, sollen den Antrag unterstützen.

Die Saab-Eigner verhandeln seit längerem mit zwei asiatischen Autobauern. Einer von ihnen hat Nevs zufolge nun zugesichert, in Schweden investieren zu wollen. Der Deal könnte bis Februar nächsten Jahres abgeschlossen sein. Bis dahin werde der Investor Nevs Geld leihen, damit die laufenden Kosten gedeckt werden könnten. Das Darlehen betrage 5 Millionen Euro im Monat.

Voraussetzung für den Deal sei aber eine Einigung mit den Gläubigern, hieß es weiter. Denkbar sei, dass kleinere Gläubiger voll ausbezahlt würden, größere hingegen nur zu einem bestimmten Prozentsatz. Die Verhandlungen mit anderen Autobauern sollen weiterlaufen.

dpa/fs - Bild: Björn Larsson Rosvall (epa)

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